#017 J. K. Rowling hat vom Scheitern gelernt, worin sie gut ist

 
Harry-Potter-Autorin J. K. Rowling hat nie nicht nur nicht aufgegeben, sondern sie hat sogar das Positive am Scheitern gesehen. Und sie erzählt davon.
In ihrer Rede „Benefits of failure“ erzählt sie von den Vorteilen des Scheiterns.
J.K. erzählt, dass ihre Ehe schnell gescheitert sei und sie ihre Tochter allein großziehen musste. Dazu war sie arbeitslos. Sie sagt, sie sei so arm gewesen, wie man im modernen Großbritannien arm sein kann, ohne obdachlos zu sein. Sie sah sich selbst als das „größte Scheitern“, das sie sich vorstellen konnte. Trotzdem hatte sie Hoffnung, das Scheitern habe sie sogar stark gemacht.
Ihre größten Ängste wurden Wirklichkeit, aber sie war immer noch am Leben, hatte ihre Tochter, die sie liebte, eine alte Schreibmaschine und eine große Idee: nämlich vom Bücherschreiben leben zu können.

J.K. Rowling sagt sogar: „Es ist unmöglich, im Leben nicht an irgendetwas zu scheitern, oder Du lebst so vorsichtig, dass Dein Leben nicht lebenswert ist.“ Scheitern habe ihr Dinge beigebracht, die sie nicht anders hätte lernen können.
Weltweit wurden mehr als 450 Millionen „Harry Potter“-Bücher verkauft. Sie wurden in rund 80 Sprachen übersetzt. Die Filme brachten mehr als sieben Milliarden Dollar ein. Joanne K. Rowling wird ein dreistelliges Vermögen zugeschrieben, was sie zu den erfolgreichsten Autoren aller Zeiten gehören lässt.
 
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