
Aljona Savchenko hat sich ihren Olympiatraum erfüllt – im
fünften Anlauf, erstmals an der Seite von Bruno Massot, gewinnt sie bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea die Goldmedaille
im Eiskunstlauf.
Vier Jahre zuvor, noch mit einem anderen Partner, gewann sie - so ihre eigene Sicht - nur Bronze und stellte dann für den
Erfolg ihr Leben auf den Kopf:
Sie schuf sich ein neues Umfeld in Oberstdorf, fand mit dem gebürtigen Franzosen
Bruno Massot einen neuen Partner und entdeckte eine Choreographie von Eistanzlegende Christopher Dean, mit dem sie eine
Woche lang intensiv geübt haben.
Nach dem Kurzprogramm drohte ihr mit Bruno Massot allerdings die nächste Enttäuschung. Die beiden Deutschen belegten nur
Rang 4.
Dann legten Savchenko und Massot (hier ein Archivbild aus 2016) einen mitreißenden Auftritt hin und erzielten mit 159,31
Punkten einen neuen Weltrekord. Belohnt mit der Goldmedaille bei Olympia!
Shownotes
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